Doppelsieg für Miele-Staubsauger bei der Stiftung Warentest
Triflex HX2 Sprinter: Erster Platz bei den Akku-Staubsaugern
Complete C3 Starlight: Erster Platz bei den Bodenstaubsaugern mit Beutel
Gleich zwei Geräte von Miele belegen im aktuellen Vergleichstest der Stiftung Warentest die ersten beiden Plätze: Der Triflex HX2 Sprinter setzte sich mit der Gesamtnote „Gut“ (2,3) gegen acht weitere Akku-Staubsauger durch. In der Kategorie der Bodenstaubsauger mit Beutel hat der Complete C3 Starlight mit der Note „Gut“ (2,1) vier Konkurrenten hinter sich gelassen. Grundlage ist der Test aus Juli 2022, der nun um zehn neue Modelle ergänzt wurde. Nachzulesen sind die Ergebnisse in der Ausgabe 02/2023 der Zeitschrift „test“ (erscheint am 26. Januar).
Der Triflex HX2 Sprinter als „neuer Spitzenreiter und einziger guter Neuling“ unter den Akku-Staubsaugern saugt sowohl auf Hart- als auch Teppichboden „gut“ oder „sehr gut“ und erhielt dafür als einziges Gerät in dieser Testkategorie die alleinige Bestnote „Gut“ (2,1). Die erstklassige Reinigungsperformance ergibt sich aus dem Zusammenspiel des Digital Efficiency Motors, der besonders effektiven Monozyklon-Bauweise (Vortex-Technologie) und der leistungsstarken Elektrobürste Multi Floor XXL.
Ihre rotierende Bürstenwalze ist mit einer intelligenten Bodenbelagserkennung verknüpft, die auf Hartböden die Drehzahl reduziert und dadurch Energie spart. Im Test wurde dies mit „sehr gut“ bestätigt: Für zehn Quadratmeter Hartboden brauchte der Triflex nur etwa halb so viel Strom wie mancher Wettbewerber. Die nötige Energie liefert ein Lithium-Ionen-Akku, der mit sieben Hochleistungszellen ausgestattet ist. Im Preis inbegriffen ist ein zweiter Akku, sodass sich die Laufzeit auf einen Schlag verdoppeln lässt. Das gebe es nur bei wenigen Anbietern, so die Testredaktion.
Ein weiteres praktisches Merkmal ist das patentierte 3in1 Design für besondere Flexibilität: Sind größere Flächen zu saugen, sorgt die unten angebrachte PowerUnit, bestehend aus Motoreinheit, Akku und Staubbox, für Saugen ohne Anstrengung. In dieser Einstellung kann der Triflex zudem eigenständig stehen, nützlich für die kurze Saugpause, wenn etwa das Telefon klingelt oder das Essen vom Herd zu nehmen ist. Für das Saugen unter den Möbeln oder an der Decke, wird das Gerät mit wenigen Handgriffen umgesteckt, sodass die PowerUnit oben angebracht ist. Zum Entfernen von Krümeln auf dem Frühstückstisch oder im Auto ist der Solobetrieb der PowerUnit ideal.
„Unter den Beuteltieren“ konnte laut der Stiftung Warentest der Miele Complete C3 Starlight mit der Gesamtnote „Gut“ (2,1) überzeugen. Bei 700 Watt Leistungsaufnahme glänzte der alleinige Testsieger durch eine „gute“ und „sehr gute“ Saugleistung auf Hartböden und bei der Aufnahme von Fasern auf Teppichboden und Polstern. In den Kategorien Haltbarkeit, Sicherheit und Schadstoffe erreichte der Sauger durchweg sehr gute Noten.
Bei den Umwelteigenschaften ist der Miele-Staubsauger mit der alleinigen Bestnote „Sehr gut“ (1,5) und damit mit deutlichem Abstand die Nummer eins im Test. Dafür sorgt die Kombination aus gutem Stromverbrauch und den niedrigsten Geräuschwerten im Test. Die dezente Geräuschkulisse geht zurück auf das Silence-System Plus mit einem schallgekapselten Motor und geräuschoptimierter Bodendüse. Und nicht zu vergessen: Mit seinen knapp 12 Metern Aktionsradius ist der Complete C3 Starlight nicht nur ein umweltfreundlicher, sondern auch besonders komfortabler Haushaltshelfer.
Mit dem Eco-Modus durch den Winter - sparsam, bequem und klimafreundlich
Eco-Modus beim Waschen und Spülen kaum genutzt
Unbegründete Vorbehalte führen zu unnötigem Mehrverbrauch
Mit Features von Miele lassen sich Klima und Geldbeutel zusätzlich schonen
Damit wir in Deutschland gut durch den Winter kommen, muss Energie eingespart werden. Ein großer und zugleich bequemer Hebel hierfür sind die klimafreundlichen und budgetschonenden Eco-Programme der Waschmaschinen und Geschirrspüler. Hiergegen gibt es bei vielen Nutzerinnen und Nutzern gravierende, aber zumeist unbegründete Vorbehalte. Nicht richtig sauber, höherer Verbrauch, längere Laufzeit, mehr Verschleiß – was ist da dran?
Schon bei der Anschaffung auf Qualität, Langlebigkeit und die beste Energieeffizienzklasse zu setzen, zahlt sich aus. Wer dann noch den Eco-Modus von Waschmaschine oder Geschirrspüler nutzt, senkt den Stromverbrauch und zum Teil auch den Wasserverbrauch zusätzlich. Trotzdem werden diese Programme bisher wenig genutzt: Erkenntnisse aus herstellerübergreifenden Befragungen und den pseudonymisierten Daten vernetzter Geräte von Miele lassen den Schluss zu, dass nur in etwa 25 Prozent der Spülmaschinengänge das Eco-Programm eingeschaltet wird. Bei Waschmaschinen sind es nur knapp fünf Prozent.
Das dadurch verschenkte Energiesparpotenzial ist groß: Würde in Deutschland das Eco-Programm bei Waschmaschinen jedes dritte Mal und bei Geschirrspülern jedes zweite Mal genutzt, wären enorme Stromeinsparungen möglich. Je nach Intensität der Nutzung variieren diese zwischen 1,5 Milliarden Kilowattstunden und mehr als 2 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr. Grund für die Zurückhaltung beim Eco-Modus sind weitverbreitete Vorbehalte gegen die Alltagstauglichkeit der betreffenden Spül- und Waschprogramme. Hier die vier hartnäckigsten Mythen im Faktencheck:
Mythos 1: „Im Eco-Programm werden Wäsche und Geschirr nicht richtig sauber.“
Fakt ist: Im Rahmen des Energy Label müssen die Eco-Programme sowohl beim Waschen als auch beim Spülen für ihre Wasch- bzw. Reinigungswirkung strenge gesetzliche Anforderungen erfüllen, die im Labor kontrolliert werden und daher auch in der Praxis zu guten Ergebnissen führen. Dass dies mit weniger Energie funktioniert, dafür sorgen heute beispielsweise bei den Geschirrspülern von Miele intelligent gestaltete Wasserzuflüsse und optimierte Sprüharme. Die Stiftung Warentest bestätigt, dass im Eco-Modus mit seiner längeren Einwirkzeit selbst extreme Verschmutzungen wie angebrannte Haferflocken oder eingetrocknete Hackfleischsauce entfernt werden.* Neben dem Eco-Modus sorgt bei den Waschmaschinen von Miele das innovative Waschverfahren PowerWash, das den Wasserverbrauch und somit auch die Aufheizenergie weiter reduziert, für gute Ergebnisse.
Richtig bleibt aber, dass der Eco-Modus nicht immer genutzt werden kann und die Menschen in bestimmten Situationen auf Intensiv- oder Spezialprogramme angewiesen sind. So ist die Nutzung des Eco-Programms beim Waschen für Textilien mit dem Zusatzsymbol für das Schonprogramm oder Handwäsche und Wolle nicht empfohlen. Um solche empfindlichen Stücke nicht zu schädigen und optimal zu pflegen, müssen Extraprogramme wie der Schonwaschgang oder Wolle/Handwäsche genutzt werden. Auch werden bei bestimmten Flecken und Hygieneanforderungen Programme mit 60 °C oder sogar 90 °C notwendig.
Mythos 2: „Weil Eco-Programme länger laufen, verbrauchen sie nicht weniger Energie, sondern sogar mehr.“
Fakt ist: Genau das Gegenteil trifft zu. Die Eco-Programme arbeiten beim Waschen wie auch beim Spülen mit reduzierter Temperatur, was im Interesse eines guten Ergebnisses aber unter anderem durch längere Programmlaufzeiten ausgeglichen wird. Denn ein geringeres Aufheizen von Wasser spart deutlich mehr Energie ein, als für die zusätzlichen Trommelbewegungen oder das Umpumpen des für die Reinigung notwendigen Wasch- oder Spülwassers benötigt werden. Im Ergebnis verbraucht eine Miele-Waschmaschine mit Energieeffizienzklasse A im Eco-Modus voll beladen im Durchschnitt 0,9 kWh je Waschgang. Vergleichbare Baumwollprogramme benötigen 1,4 kWh. Nur circa 0,5 bis 0,8 kWh verbraucht ein Geschirrspüler im Eco-Programm – statt 1 bis 1,2 kWh in einem von der Reinigungsleistung äquivalenten Programm. Weiteres Potential erschließt sich durch einen Warmwasseranschluss – dann benötigt zum Beispiel der Eco-Modus im Miele-Geschirrspüler sogar nur 0,29 kWh.
Mythos 3: „Eco-Programme dauern viel zu lange.“
Fakt ist: Tatsächlich wird bei den Eco-Programmen das energieintensive Aufheizen durch mehr Zeit ersetzt, damit zum Beispiel Reinigungs- und Waschmittel länger einwirken können. Hier lohnt jedoch der Blick auf die konkreten Leistungsdaten eines Gerätes, denn die Unterschiede zwischen den verschiedenen Herstellern können erheblich sein. So dauert bei Miele ein Waschgang im Eco-Programm nur knapp drei Stunden – auch dank des bereits erwähnten Waschverfahrens PowerWash. Die Eco-Programme der Spülmaschinen von Miele benötigen weniger als vier Stunden – im Vergleich zu anderen Herstellern ist auch das ein hervorragender Wert.
Mythos 4: „Häufige Nutzung von Eco-Programmen verkürzt die Lebensdauer der Geräte.“
Fakt ist: Die Waschmaschinen und Geschirrspüler von Miele sind auf 20 Jahre Lebensdauer getestet und berücksichtigen bei den Dauertests die Eco-Programme entsprechend der realitätsnahen Anwendung. Hinzu kommt, dass die Mehrbelastungen durch die längeren Laufzeiten im Eco-Programm eher gering und deren Auswirkung auf die Lebensdauer unkritisch sind.
Richtig ist aber auch, dass sowohl bei Waschmaschinen als auch Geschirrspülern entweder regelmäßig ein heißes Intensivprogramm genutzt werden sollte – oder alternativ ein entsprechender Maschinenreiniger in Verbindung mit dem dafür empfohlenen Programm. So werden bei der Waschmaschine und dem Geschirrspüler Rückstände und Bakterien bestmöglich entfernt und Gerüche vermieden. Außerdem sollten beim Geschirrspüler die Filter am Boden regelmäßig gereinigt werden. Damit auch die Waschmaschine über ihre gesamte Lebenszeit zuverlässig funktioniert, sollte in regelmäßigen Abständen an den Stellen, die für Kundinnen und Kunden zugänglich sind, eine Reinigung durchgeführt werden. Dies gilt etwa für den Dichtring der Tür. So werden auch hier mögliche Ablagerungen restlos entfernt, Gerüche verhindert und die Leistungsfähigkeit der Maschine langfristig erhalten – aber all dies gilt natürlich auch unabhängig davon, in welchem Umfang das Eco-Programm zum Einsatz kommt.
So nachhaltig und klimafreundlich wie nie zuvor - die aktuellen Wäschetrockner von Miele
Nur noch Modelle mit energieeffizienter Wärmepumpe im Programm
Miele-Wärmepumpentrockner sparen in zehn Jahren mehr als 1.200 Euro* Energiekosten
Die Wäsche zum Trocknen in beheizten Räumen auf die Leine hängen, ist im Winter keine gute Idee – und auch nicht nachhaltig. Denn durch die Verdunstung der Feuchtigkeit der Wäsche kann es nicht nur zu Schimmelbildung in der Wohnung kommen, sondern auch zu höheren Heizkosten. Zum Verdampfen der Feuchtigkeit in der Wäsche und beim anschließend notwendigen Lüften benötigt die Heizung nämlich zusätzliche Energie. Eine bewährte und in Summe auch klimafreundlichere Alternative ist in dieser Jahreszeit ein energieeffizienter Wärmepumpentrockner – dieser trocknet die Kleidung nicht nur mit geringem Energieverbrauch, sondern auch schnell, bequem und besonders weich.
Beim Trocknen von Wäsche wird Wasser zum Verdampfen gebracht – was bekanntlich viel Energie benötigt. Ein Meilenstein für mehr Nachhaltigkeit in der Wäschepflege ist daher der Trockner mit Wärmepumpe – denn hier wird die Energie der feuchten und warmen Trocknungsluft der Wäsche in der Trommel über die Wärmepumpe erneut in den Prozess geführt. Das wiederum reduziert die Energie, die für das weitere Aufheizen benötigt wird, deutlich. So unterschreiten die besten Miele-Modelle mit Wärmepumpe heute die beste Energieeffizienzklasse A+++ um noch einmal 10 Prozent, während herkömmliche Kondens- oder Ablufttrockner bestenfalls Effizienzklasse B erreichen. Damit spart ein hocheffizienter Wärmepumpentrockner von Miele in zehn Jahren mehr als 1.200 Euro* Energiekosten – verglichen mit Miele-Kondenstrocknern ohne Wärmepumpe, die daher im vergangenen Jahr komplett aus dem Programm genommen wurden.
Dass Miele-Trockner besonders energieeffizient sind, bestätigt einmal mehr auch die Stiftung Warentest. So wurde der Miele TEF 775 WP als alleiniger Testsieger ausgezeichnet (Zeitschrift „test“, Ausgabe 09/2022) und spart in zehn Jahren bis zu 174 Euro** Strom. Auch die übrigen Miele-Geräte im Test erhielten als einzige ein „Sehr gut“ (1,5) bei den Umwelteigenschaften. Zudem erreichen die Miele-Trockner ebenfalls als einzige Geräte im Test die beste Kondensationseffizienzklasse A – damit werden mehr als 90% des verdampften Wassers wieder aufgefangen. Dies bedeutet, dass die Wärmepumpentrockner von Miele besonders dicht sind, also extrem wenig Feuchtigkeit in die Raumluft abgeben und so der Schimmelbildung über ein gesamtes Geräteleben lang wirksam vorbeugen.
Zur Nachhaltigkeit eines Gerätes gehört aber nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch ein ressourcenschonender Materialeinsatz sowie eine lange Nutzungsdauer. Einen maßgeblichen Beitrag hierzu leistet das von Grund auf neu entwickelte Bodenmodul, dessen Kunststoff in einem innovativen Fertigungsverfahren mit Stickstoff angereichert wird. Dies spart 30 Prozent Material – ohne, dass die Stabilität des Bauteils beeinträchtigt wird. Hinzu kommt die Verwendung des klimafreundlichen Kältemittels R290. Beides, also das neue Bodenmodul wie auch R290, kommen übrigens auch in fast allen Trocknermodellen von Miele zum Einsatz. Als einziger Hersteller der Branche testet Miele seine Trockner auf 20 Jahre Lebensdauer. Um diese Lebensdauer alltagsgerecht zu testen, werden anspruchsvolle Belastungs- und Dauertests durchgeführt, die auf fünf Wäscheladungen pro Woche oder insgesamt 5.000 Programmabläufe ausgelegt sind.
Mit „DryCare 40“ auch pflegeleichte Textilien schonend trocknen
Die komfortable Programmoption DryCare 40 sorgt dafür, dass Kleidungsstücke, die bei 40 °C waschbar sind, auch in den Trockner gegeben werden können – selbst dann, wenn das Textil laut Pflegekennzeichnung nicht für den Trockner geeignet sei. Dies ist möglich, da während des Trocknungsvorgangs die Lufttemperatur im Gerät insoweit abgesenkt wird, dass empfindliche Textilien schonend getrocknet werden und keine Beschädigungen zu befürchten sind. DryCare 40 kann zu einer ganzen Reihe an Programmen wie Baumwolle, Pflegeleicht oder Oberhemden hinzugewählt werden. So werden die Fasern nicht mehr als nötig strapaziert und Kleidungsstücke bleiben weich und in Form.
Weiteren Komfortgewinn bietet die SilenceDrum, die es nur bei Miele gibt: Knöpfe und Reißverschlüsse können bekanntlich für lästiges Klappern sorgen. Dank einer speziellen Trommelkonstruktion, bei der ein Teil der Außenseite mit Dämmstreifen aus Filz ummantelt ist, reduziert die SilenceDrum diese Geräusche spürbar.
Ein unnötiges Waschen der Wäsche kann mit dem Feature PowerFresh vermieden werden. Textilien, die zum Beispiel lange ungetragen im Schrank gelegen haben, können so aufgefrischt werden und eventuell aufgenommene Gerüche verlieren. Bei dieser Lösung wird dem Trocknungsvorgang eine Befeuchtungsphase vorangestellt. Der Dampf bewirkt eine bessere Temperaturübertragung in das Textil, sodass Geruchsmoleküle effektiver gelöst und entfernt werden. Optimale Wirkung entfaltet PowerFresh in Verbindung mit dem DryFresh-Flakon, der Gerüche zusätzlich neutralisiert und einen dezent-frischen Duft beisteuert.
*im Vergleich zu Miele-Kondenstrocknern / Verbrauch laut Energielabel: TDA150 C: 494 kWh/Jahr, TWF760 WP: 161 kWh/Jahr, TCA230 WP: 208 kWh/Jahr / Energiekosten für die nächsten 10 Jahre berechnet mit einem Durchschnittspreis von 43 Cent pro kWh: TDA150 C: 2.124,20 €, TWF760 WP: 1.431,90 €, TCA230 WP: 1.229,80 €.
**StiWa-Test 09/2022; Vergleich mit dem stromintensivsten Trockner im Test, über einen Zeitraum von 10 Jahren; Durchschnittspreis von 43 Cent pro kWh.
Zum zweiten Mal in Folge: Miele-Saugroboter siegt bei der Stiftung Warentest
Alleinige Bestnoten für „Saugen auf Hartböden“ und „Praxistauglichkeit“
Hervorragende Note auch bei Datensendeverhalten der App
Zum zweiten Mal binnen sechs Monaten steht der Scout RX3 Home Vision HD bei der Stiftung Warentest ganz oben auf dem Siegertreppchen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „test“ (12/2022) erhält der Saugroboter als einziger die Gesamtnote Gut (2,1). Grundlage ist der Test von Saugrobotern und Saug-Wischrobotern aus Mai 2022, der nun um zwei Modelle ergänzt wurde. Insgesamt sind 14 Geräte im Test.
In der Kategorie „Reine Saugroboter“ wurden vier Modelle verglichen, darunter zwei Modelle, die neu getestet und deren Bewertungen den damaligen Testergebnissen hinzugefügt wurden. Auch im Vergleich zu den neuen Modellen bot der Scout RX3 Home Vision HD die überzeugendste Performance. Zu den Testkriterien gehörten unter anderem das Saugen auf Hartböden und Teppichen, die Handhabung, die Praxistauglichkeit und das Datensendeverhalten der Apps. Für das Saugen auf Hartböden („Sehr gut“; 1,5) und die Praxistauglichkeit („Gut"; 2,4) erhielt der Scout jeweils die alleinige Bestnote.
Seine herausragende Saugkraft verdankt der Scout dem bewährten vierstufigen Reinigungssystem Quattro Cleaning Power. Zunächst kehren die rotierenden Seitenbürsten den Schmutz unter das Gerät. Eine Bürstenwalze nimmt den groben Schmutz durch die breitere vordere Saugöffnung auf. Der restliche Feinschmutz wird durch die hintere Saugöffnung mittels eines starken Luftstroms gründlich aufgesaugt. Durch ein leistungsstarkes Gebläse landet der Schmutz schließlich sicher im Staubbehälter des Geräts. Ergänzend zum Quattro Cleaning System verfügt der Scout RX3 über eine Bodenbelagserkennung. Fahrten auf Teppichböden erkennt das Gerät zuverlässig und erhöht seine Saugleistung, um den feinen Staub aufzunehmen.
Mit Hilfe zweier Frontkameras saugt das Gerät mit seinen ausschwenkbaren 20-armigen Seitenbürsten, die es exklusiv bei Miele gibt, jeden Winkel und jeden Quadratzentimeter des gesamten Hauses systematisch ab. Das Stereokamerasystem nimmt Räume und Objekte dreidimensional wahr und berechnet so die Größe und Entfernungen besonders präzise. Sieben Infrarotsensoren im vorderen Bereich schützen vor Kollisionen mit Möbeln oder anderen Gegenständen – auch bei völliger Dunkelheit. Drei weitere Infrarotsensoren unter dem Gerät erkennen Stufen und verhindern so einen ungewollten Etagenwechsel.
Ein weiterer Pluspunkt für die Tester ist das Datensendeverhalten der App ("Gut"; 1,8). Der Scout RX3 Home Vision HD verfügt über eine HD-Kamera, die hochauflösende Bilder sicher und verschlüsselt in Echtzeit an das Endgerät überträgt. Ein kurzer Blick auf die Miele Scout App* genügt, um zu sehen, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Mit der App lassen sich auch Reinigungszeiten für jeden Tag programmieren und Saugbereiche festlegen. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn nach jeder Mahlzeit unter dem Esstisch gesaugt wird – im Wohnzimmer aber nur einmal am Tag. Mit einer Höhe von nur 8,5 Zentimetern sorgt der Saugroboter problemlos für Sauberkeit unter Schränken und dem Sofa. Der 5.200 mAh starke Lithium-Ionen-Akku hält bis zu 170 Minuten, was einer Reichweite von bis zu 140 Quadratmetern entspricht.
Gut zu wissen: Auf die Modelle Scout RX3 Home Vision HD, Scout RX3 Runner und das Basismodell Scout RX3 bietet Miele aktuell übrigens eine 30-Tage-Geld-Zurück-Garantie. Die Aktion läuft noch bis zum 31. August 2023 (Datum des Kaufs).
*Die Scout App ist ein zusätzliches digitales Angebot der Miele & Cie. KG beziehungsweise der Miele-Partnerunternehmen. Alle smarten Anwendungen werden durch das System Miele@home ermöglicht. Abhängig von Modell und Land kann der Funktionsumfang variieren.
Schwarzes Virus-Siegel zeichnet Wäscherei- und Spültechnik von Miele für beste Hygienequalität aus
Geräte erreichen Status „Excellenz-Hygienequalität“
Sicherheitsfunktionen und Desinfektionsprogramme überzeugen die Jury
Nach dem renommierten goldenen Virus-Siegel für die Erfüllung überdurchschnittlich hoher Hygienestandards außerhalb des Gesundheitswesens zeichnet das Institut für integrative Hygiene und Virologie erneut Miele-Technik für Gewerbebetriebe aus: Waschmaschinen und Gewerbegeschirrspüler der jüngsten Generationen erhalten zusätzlich das schwarze Siegel, das noch einmal höhere Standards definiert.
Es wird von Experten im Rahmen einer unabhängigen Begutachtung für „Excellenz-Hygienequalität“ vom Institut für integrative Hygiene und Virologie – InFluenc_H vergeben: Etwa für Waschmaschinen der Miele-Baureihe „Kleine Riesen“ für sechs bis acht Kilogramm Füllgewicht und der Baureihe „The New Benchmark Machines“ für 12 bis 20 Kilogramm Füllgewicht. Die Geräte reduzieren bei Temperaturen von 70 beziehungsweise 75 °C mehr als 99,9 Prozent aller Viren. Für die Anwendung in hygienisch sensiblen Bereichen verfügen sie außerdem über thermische und chemothermische Desinfektionsprogramme, die mit hohen Sicherheitsfunktionen versehen sind. Diese Programme werden beispielsweise nach dem Start verriegelt, um einen vorzeitigen Abbruch des Waschprozesses zu verhindern. Nach der Desinfektionsphase ist kein weiterer Wassereinlauf über den Einspülkasten mehr möglich und damit die Gefahr einer Rekontamination deutlich reduziert.
Die Parameter für eine erfolgreiche Desinfektion werden laufend überwacht: Sinkt etwa die Temperatur der Waschlauge, weil Heizkörper ausgefallen sind, bricht das Programm sofort ab und das Bediendisplay zeigt eine Fehlermeldung an. Der Temperaturverlauf lässt sich auch über das Online-Portal „Miele MOVE“ kontrollieren – bei Bedarf inklusive Dokumentation der relevanten Daten. Ist eine Waschmaschine an ein Miele-Dosiersystem angeschlossen, sorgt dies automatisch für korrekt abgemessene Mengen Prozesschemie und warnt vor leeren Kanistern.
Eine Türverriegelung schützt auch die Frischwasserspüler der Generation „MasterLine“, die ab Januar 2023 verfügbar sind, vor unbefugtem Zugriff bei laufenden Programmen. Informationen über die tatsächlich erreichten Parameter werden am Programmende angezeigt. Ein Modell dieser Serie, die mit dem goldenen Virus-Siegel ausgezeichnet wurde, erhält zusätzlich das schwarze Siegel: Das Gerät PFD 407 bietet mit dem Programm Vario TD eine thermische Desinfektion, wie man sie sonst nur aus dem Medizinbereich kennt und entfernt sogar mehr als 99,99 Prozent der behüllten und unbehüllten Viren (etwa Corona, Influenza- oder Noroviren).